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Das Weihnachtsgeschenk für eingefleischte Vegetarier
02. Dezember 2013 11:15 Uhr | Eurasischer Verlag


Warum wir Hortensien schützen und pflegen, Gänseblümchen aber aufessen - ein Buch, das die Vegetarier-Diskussion mit neuen Argumenten bereichert

Altomünster - "Wie kommt es, dass wir Azaleen und Hortensien auf der Fensterbank hegen und pflegen, Gänseblümchen aber in der Suppe essen und Blumen als Trockengestecke sogar verdursten lassen?" fragt Hans Georg Wagner, Agraringenieur, Hobbygärtner und Journalist. Er hält Pflanzenessern den Spiegel vor. Vegetaristen würden fragen, weshalb der Mensch manche Tiere liebt und streichelt, andere aber aufisst. Aber Vegetaristen, so Wagner, verhalten sich nicht anders. Sie essen Blümchen, die den Frühling ankündigen und die wir mehr besingen als alle Kälber der Welt. Vegetarier und Veganer schützen zwar ihre Zimmerpflanzen, schreddern aber Veilchen und Lilienblüten, zerhacken sie, werfen die Blüten in siedende Brühe. Selbst der Sonnenblume, dem unschuldigen Symbol der grünen Bewegung, würden von Vegetaristen ungerührt die äußeren Strahlenblüten ausgerissen, um sie im Grießbrei mitzukochen, schreibt Wagner. Sie verzehrten sogar Embryonen, ungeborenes pflanzliches Leben: Keimlinge und Sprossen nämlich fielen schon im Alter von wenigen Tagen ihrem Fressfeind, dem Homo sapiens vegetaris zum Opfer.

"Irrtum und Heuchelei" deckt der Autor in der orthodoxen Bewegung eingefleischter Nur-Pflanzenesser zuhauf auf: Vegetaristen unterteilen Leben in schützenswerte und in tötenswerte Formen. Tiere dürfen nicht, Pflanzen dagegen können jederzeit ohne Skrupel umgebracht und aufgegessen werden. In diesem einseitigen Ernährungsmodell gehe es zu, so der Autor, wie in einem Apartheidregime oder an der Selektionsrampe. Dabei seien Mensch, Tier und Pflanze aus der gleichen evolutionären Wurzel hervorgegangen. Alle drei gehörten zu den Eukaryoten, wie die Wissenschaft alle Lebewesen nennt, die einen echten Zellkern besitzen. Leben sei unteilbar.

"Wer keine Tiere essen will, kann auch nicht wollen, dass sie leben"

In 14 Punkten fasst Wagner zusammen, was mit unserer Welt geschähe, wenn plötzlich nirgendwo mehr Fisch, Fleisch und Geflügel gegessen, keine Milch getrunken und weder Ei noch Käse verzehrt würden. Keine Tiere mehr zu essen, würde bedeuten alle domestizierten Arten abzuschaffen oder aussterben zu lassen. Sie würden in der Welt der Pflanzenesser nur stören, wären Nahrungskonkurrenten. "Wer keine Tiere essen will, kann auch nicht wollen, dass sie leben", führt Wagner aus. Die weltweit Milliarden Exemplare an Schlachttieren, Rinder, Schweine, Schafe, Ziegen und Geflügel könnten ja nur existieren, weil der Mensch ihnen die Möglichkeit gebe, weil er sie aufziehe, ihnen Ställe baue und sie füttere.

"Nutztiere" schreiben Vegetaristen gern in Gänsefüßchen, um sich zu distanzieren. Aber hätten sie das Sagen, ginge es eben verstärkt den "Nutzpflanzen" an den Kragen. Der Begriff "Nutzpflanze" sei auch nicht ethischer als der Begriff "Nutztier", schreibt der Autor. Statt Legebatterien und Massentierhaltung müssten in einer Vegetarier-Gesellschaft immer mehr Pflanzenbatterien in Treibhäusern und ungesunden Massenpflanzenhaltung auf jeder noch so kleinen Fläche durchgeführt werden. Denn essen müssten ja auch Vegetarier und Veganer.

Und: Fleischfreie Tage habe es immer schon gegeben. Rezepte für Mehlspeisen und Gemüsegerichte stünden in vielen Variationen in jedem bürgerlichen Kochbuch. Gemischte Kost sei weltweit als normale Ernährungsform anerkannt und habe sich bewährt. Nur Vegetaristen bestünden auf extrem einseitiger Nahrung. "Dieser dogmatische und pseudoreligiöse Eifer des Vegetarismus ist ein einziger Irrtum!", sagt Wagner.

Wagners kleines grünes Buch ist eine Aufklärungsfibel, schnörkellos geschrieben mit vielen neuen Fakten und Richtigstellungen. Wie der Titel sagt, räumt es auf mit den grandiosen Irrtümern der Vegetaristen und nimmt deren Heuchelei dem Leben gegenüber aufs Korn. Broschiert, 32 Seiten, ausführliches Quellenverzeichnis, Eurasischer Verlag 2013, 4,98 Euro, ISBN-13: 978-3935162050.

Bezug über den Buchhandel oder - innerhalb Deutschlands – portofrei hier: http://www.wagnersausblick.de/2013/03/20/neues-buch-irrtum-und-heuchelei-der-pflanzenesser/ -


Presse-Kontakt:

Eurasischer Verlag
Barbara Gutmann
Ringstraße 10
85250 Altomünster

Tel.: 08254-8570
Fax: 08254-1646




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