Gau-Odernheim - Nach einer aktuellen Umfrage von Professor Frank Sommer, dem Begründer des Lehrstuhls für Männergesundheit an der Universitätsklinik Hamburg-Eppendorf, ist wenig bis gar nichts los in deutschen Betten: Vor dreißig Jahren hatten die Bundesbürger noch doppelt so viel Sex wie heute. Bereits 2008 zeigt die Pro7-Sexstudie das Problem auf: Mehr als die Hälfte der Männer und genau die Hälfte der Frauen wünschten sich mehr Sex, als sie tatsächlich mit ihrem Partner hatten. Den Löwenanteil der Unzufriedenen stellen laut Umfrage die 35- bis 44-Jährigen. Als Hauptgrund wird die Unlust des Partners angegeben. Die Folgen lassen nicht lange auf sich warten: Von den Männern waren bereits gut 37 Prozent untreu, bei den Frauen riskierten sogar fast 40 Prozent einen Seitensprung.
Die meisten Affären entstehen nach Angaben des Seitensprungexperten Thomas Traegner, der bereits seit über fünf Jahren mit Direct-Date (
www.seitensprungnetz.de) das größte deutschsprachige Online-Seitensprungnetzwerk betreibt, aus dem Wunsch heraus, ausgefalleneren Sex oder einfach mehr Sex zu haben. Und die Betroffenen sind in ihrer Beziehung häufig mit dem Latein am Ende. „Selbstverständlich sollte man bei Defiziten im Bett zunächst versuchen, wieder prickelnde Erotik in die eigene Beziehung zu bringen und mit seinem Partner über vorhandene Wünsche sprechen. Aber was ist, wenn der Gegenpart auf keinen Fall etwas ändern möchte?“, gibt Traegner zu bedenken.
Esther Perel, Autorin des Buchs "Wild Life - die Rückkehr von Erotik und Liebe" und New Yorker Sexualtherapeutin, warnt in ihrem Ratgeber zudem davor, Leidenschaft um das Gefühl der Sicherheit willen durch zu viel Nähe in der Beziehung zu ersticken. „Mit der von ihr aufgeworfenen Frage, wie man etwas begehren soll, dass man schon hat, spricht Perel einen Knackpunkt an“, ist sich der Direct-Date-Chef sicher.
Als Seitensprungexperte auf experto.de wurde er auf noch eine weitere Entwicklung aufmerksam: Viele Paare, die auf sexueller Ebene nicht oder nicht mehr harmonieren, wünschen sich trotzdem genau diesen Partner für eine Beziehung und testen deshalb neue Modelle. „Ob sich Paare letztlich innerhalb der Beziehung neu entdecken können, eine offene Beziehung versuchen oder doch ein heimlicher Seitensprung das Mittel der Wahl ist, muss jedes Paar für sich selbst entscheiden“, betont Traegner.
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www.seitensprungnetz.de Über Direct-DateDer 2003 von Thomas Traegner gegründete Dienstleister „Direct-Date“ betreibt unter
www.seitensprungnetz.de - in Zusammenarbeit mit über 70 Vermittlungsagenturen - ein deutschsprachiges Netzwerk für die Vermittlung von Seitensprüngen. „Direct-Date“ bietet seinen Nutzern auch eine Vielzahl weiterer Dienstleistungen sowie eine Vermittlungs- und Geldzurück-Garantie an. Darüber hinaus zeichnet sich das Netzwerk durch seinen TÜV-geprüften Datenschutz sowie durch die Gewährleistung völliger Anonymität aus.
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