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Ernährung und Diät: Irren ist menschlich
05. September 2013 14:08 Uhr | Zentrum für Ernährungskommunikation und Gesundheitspublizistik (ZEK)


Immer mehr Ernährungsmärchen und Diätlügen

Nidderau - Es gibt Vorurteile zum Thema Ernährung, die sich hartnäckig in unseren Köpfen halten. Den einen oder anderen der folgenden Sätze hat bestimmt jeder schon einmal im Laufe seines Lebens gehört: Abends essen macht dick. Fett macht fett und Kohlenhydrate machen schlank. Obst und Salat sind gesund und man kann beliebig viel davon essen. Diese Irrtümer sind noch weit verbreitet, obwohl schon längst bekannt ist, dass für alle Nahrungs- und Genussmittel das Gleiche gilt: Die Menge macht das Gift!

Abends essen macht übergewichtig
Bei der Nahrungsaufnahme kommt es nicht auf die Tageszeit, sondern auf den aufgenommen Energiegehalt während eines bestimmten Zeitraums an. Richtig ist nur, dass ein voller Magen den Nachtschlaf stören kann, weil der Körper mit der Verdauung und Verwertung der verzehrten Nahrungsmittel beschäftigt ist.

Fett macht fett und Kohlenhydrate machen schlank
Beide Nährstoffe sind lebenswichtig und unverzichtbar. Bei Fetten kommt es jedoch nicht nur auf die Menge, sondern auch auf die Qualität an. Besonders wertvoll sind einfach ungesättigte Fettsäuren, die beispielsweise in Olivenöl und Rapsöl enthalten sind sowie ungesättigte Omega-3-Fettsäuren. Fisch und Meeresfrüchte sind reich an Omega-3-Fettsäuren. Bei den Kohlenhydraten haben die kurzkettigen den Nachteil, dass sie sofort in Energie umgewandelt werden und die überschüssige Energie in Form von Fett in den Zellen gespeichert werden kann. Deshalb sind langkettige Kohlenhydrate vorzuziehen, bei welchen der Körper länger mit der Verwertung beschäftigt ist. Kurzkettige Kohlenhydrate befinden sich in Produkten mit einem hohen Weißmehl-Anteil und langkettige überwiegend in Erzeugnissen mit Vollkornmehl.

Man kann beliebig viel Obst essen
Auch bei Obst macht die Mengen das Gift. Obst enthält viel Fruchtzucker (Fruktose) und zu viel davon kann genauso schädlich sein - wie zu viel Haushaltszucker, der aus einem Anteil Traubenzucker (Glukose) und einem Anteil Fruchtzucker besteht. Richtig ist aber, dass Obst reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist.

Grüner Salat ist gesund
Die Bitterstoffe im Salat regen die Verdauung an. Dafür sind Grünpflanzen nicht sonderlich energie- und nährstoffreich. Wer meint abnehmen zu wollen, indem er öfters grünen Salat verzehrt liegt nur richtig, wenn er auf fett- oder zuckerhaltige Dressings verzichtet. Unter http://www.ellviva.de/Kochen-Geniessen/Lebensmittel-Mythen.html werden weitere Mythen zum Thema Ernährung, Lebensmittel und Diäten vorgestellt. Redaktion: Patrick Jiranek und Sven-David Müller, MSc.

Buchtipp: „Moderne Ernährungsmärchen“, Schlütersche Verlagsgesellschaft, Sven-David Müller sowie „Die dicksten Diätlügen“, Schlütersche Verlagsgesellschaft, Sven-David Müller


Presse-Kontakt:

Sven-David Müller, M.Sc.
Medizinjournalist und Gesundheitspublizist
Master of Science in Applied Nutritional Medicine
staatlich anerkannter Diätassistent
Diabetesberater der Deutschen Diabetes Gesellschaft

Zentrum und Praxis für Ernährungskommunikation, Diätberatung
und Gesundheitspublizistik (ZEK)

1. Vorsitzender des Deutschen Kompetenzzentrum Gesundheitsförderung und Diätetik e.V.

Ostheimer Straße 27d in 61130 Nidderau bei Frankfurt am Main
Telefon 06187 9948600, Handy 0172-3854563

www.svendavidmueller.de
www.muellerdiaet.de
www.dkgd.de




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