Eine Demonstration für den Weltfrieden der anderen Art oder, wie manche es nennen, „Massenhochzeit“
Berlin - Über 3600 Paare aus 54 Ländern aller Kontinente gaben sich das Ja-Wort im Cheongshim Weltfriedenszentrum in der Nähe von Seoul, Korea. Sie sind alle Mitglieder oder Freunde der Vereinigungsbewegung und wurden getraut von deren Gründer Rev. Sun Myung Moon und seiner Gattin Hak Ja Han Moon, den Wahren Eltern.
2500 der neuvermählten Paare sind junge Erwachsene, die vor ihrer Eheschließung sexuell enthaltsam lebten, weil sie sich auf ihr Ehe- und Familienleben gut vorbereiten wollten. Die anderen 1100 Paare waren schon verheiratet und erneuerten ihr Eheversprechen in der feierlichen Zeremonie, an der etwa 20.000 Zuschauer und Angehörige teilnahmen.
Die Feier wurde in etwa 100 Länder über Satellit übertragen und parallel dazu wurden in 92 Ländern ebenfalls Hochzeiten abgehalten.
Die meisten der jungen Ehen wurden von den Eltern der Brautleute arrangiert. Die Eltern selbst waren noch vor vielen Jahren von Rev. Moon ‚gematcht’ worden.
Die Zeremonie hatte auch einen interreligiösen Rahmen. Der ehemalige katholische Erzbischof Milingo, Taj Hamad, Vorsitzender des Weltverbandes muslimischer Geistlicher, Dae Bong Kang, Präsident der Gesellschaft konfuzianistischer Gelehrter Koreas, und Soon Kyung Sung, Vorsitzende des koreanischen buddhistischen Beobsa Ordens, bereicherten das Programm mit ihren Gebeten.
Eine auf Gott orientierte Ehe und Familie spielt eine zentrale Rolle in der Lehre Rev. Moons. Sie ist die Schule der Liebe und Mitmenschlichkeit und somit die beste Grundlage für den Frieden in Gesellschaft und Welt.
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