Berlin - Wie vom Bundeswahlleiter veröffentlicht, treten bei der Bundestagswahl am 27. September einhundertdreiundsechzig einzelne Direktkandidaten und – kandidatinnen ohne Parteizugehörigkeit an. Man kann sie nur mit der Erststimme wählen.
Eine Neuerung mit historischer Dimension dabei ist, dass sich 102 von den insgesamt 163 parteifreien Direkt-Kandidaten zu Strategiegruppen zusammengefunden haben. Das heißt: Sie treten mit einheitlichem Kennwort auf dem Wahlzettel an. Die stärkste Gruppe ist das „Willi-Weise-Projekt“ – hergeleitet aus „Wille und Weisheit des Volkes in den Bundestag“ – mit 63 Erststimmen-Kandidaturen. Mit diesem Willi-Weise-Projekt kooperieren sieben Schleswig-Holsteinische Erststimmen-Kandidaten mit dem Kennwort „kannwas“. Die nächst stärkste Gruppe hat mit 20 Kandidaturen das Kennwort „fuervolksentscheide“ bei den Namen, gefolgt von 12 Erststimmen-Kandidaten mit dem Kennwort „grundeinkommen“. Die übrigen 61 der Parteifreien starten einzeln in den Wahlkampf.
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