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Mitochondrienforscher sind den Ursachen von Alzheimer auf der Spur - Auf dem dritten Mitochondrien-Weltkongress in Berlin diskutieren Fachleute die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse
08. November 2012 10:35 Uhr | Eurasischer Verlag


Neben Ich: Billiarden von Kraftwerken betreiben unser Leben

Altomünster - Vom 8. bis 9. November 2012 findet der dritte Weltkongress über Mitochondrien (Third World Congress on Mitochondria 2012) in Berlin statt. Dabei geht es um Krankheiten, die durch Störungen in den Zellkraftwerken des Körpers stattfinden. Hier liegen nach neuesten Erkenntnissen die Ursachen vieler chronischer Krankheiten wie Alzheimer, Krebs, Herzinsuffizienz oder Diabetes.

Mitochondrien sind winzige eigenständige Organe innerhalb unserer mikroskopisch kleinen Körperzellen. Sie sind nur im Rasterelektronenmikroskop (REM) bei 100.000-facher Vergrößerung für das menschliche Auge überhaupt sichtbar. Die unvorstellbare Zahl von Tausend bis Zweitausend dieser Kraftwerke arbeiten beispielsweise in einer einzigen Herzmuskelzelle oder in einer Hirnzelle. Dabei ist eine einzelne Zelle unseres Gehirns selbst nur etwa zehn bis 50 Mikrometer groß und damit rund 100-mal winziger als die Dicke eines Haares oder eines Blatt Papiers.

Neben Ich: Billiarden von Kraftwerken betreiben unser Leben

Und in diesen winzigen Zellen unseres Körpers produzieren Tausend und mehr Mitochondrien unaufhörlich, Tag und Nacht die Energie für den Denkapparat, für die Pumpe des Herzens, für unsere Sehzellen und für jeden Nerv. Nichts, aber auch gar nichts läuft ohne die Mitochondrien-Kraftwerke in unseren Körperzellen.

Insgesamt sind es Billiarden Mitochondrien, die aus unserer Nahrung und der Atmung Energie produzieren und uns damit versorgen. In jeder Körperzelle befinden sich wie gesagt Hunderte bis Tausende davon. Man nennt sie die Kraftwerke der Zellen. Sie erzeugen das hochenergetische Molekül Adenosintriphosphat (ATP), das in der Wissenschaft der Biochemie als die „universelle Energiewährung der Zelle“ oder die „Universalwährung des Lebens“ schlechthin bezeichnet wird. Jeden Tag produzieren Billiarden Mitochondrien in uns etwa die Menge an ATP, die unserem Körpergewicht entspricht – 70, 80 Kilo und mehr.

Einen ausführlichen Bericht über die neuesten Forschungen bringt das Online-Magazin www.medizin-welt.info in seiner Ausgabe vom 08. November. Darin wird auch die Buchneuerscheinung „Neben Ich. Wieviele sind wir wirklich?“ zitiert, in der es u.a. heißt: „Nachdem alle bisherigen Ansätze für Strategien gegen Alzheimer im Prinzip erfolglos waren, wurden jetzt Hinweise dafür gefunden, dass bei Demenzkranken die Funktion der […] Mitochondrien gestört ist. Durch Defekte in den Proteinkomplexen werde viel weniger ATP produziert als für eine optimale Hirnfunktion nötig wäre.“ (Im Buchhandel oder www.starkesleben.de). Auch auf dem Berliner Weltkongress http://www.targeting-mitochondria.com werden diese geheimnisvollen Bestandteile unseres Körpers nun im Mittelpunkt stehen.


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Ringstraße 10
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Ansprechpartner Hans Wagner
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Fax: 08254-1646

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