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Von Ost-Immobilien bis Schiffsfonds: Von Beteiligungsmodellen profitieren häufig nur die Anbieter
9. September 2013 | 10:00 Uhr | Genève Invest (Europe) S.à.r.l.




Genf, Schweiz - Immer wieder werden deutsche Anleger mit zweifelhaften Beteiligungsmodellen in die Fänge dubioser, zum Teil sogar kriminellen Betreiber und Vermittler von Geldanlagen gelockt. Waren es Anfang der 90er Jahre insbesondere marode Ost-Immobilien, die sich in Kombination mit den gleich mitvermittelten Krediten quasi von selbst finanzieren sollten, folgten später unter anderem Schiffs- und Medienfonds. Die Hauptargumente waren dabei hohe Renditeversprechen und Steuervorteile. Stattdessen ging Anlegern entweder ein großer Teil oder oft sogar der gesamte Anlagebetrag verloren.

Und trotz der negativen Erfahrungen in der Vergangenheit mangelt es auch heute nicht an vermeintlich "vielversprechenden" Beteiligungsprojekten. "Derzeit sind es insbesondere Investments in die südamerikanischen Regenwälder, die massiv beworben werden", warnt Thomas Freiberg, Portfoliomanager beim Schweizer Vermögensverwalter Genève Invest. Zusätzlich zum guten ökologischen Gewissen sollen bei diesen ebenfalls zweistellige Renditen p.a. drin sein. Laut dem Anlage-Experten ist dieses Versprechen höchst zweifelhaft: "Vor dem Hintergrund, dass auch die Initiatoren natürlich auch noch ihren Teil verdienen wollen, ist es fraglich, wie solche Erträge bei vernünftigem Risiko erwirtschaftet werden sollen." Aber auch seriöse Beteiligungsprojekte mit vertretbaren Gebührenstrukturen und in der Regel deutlich niedrigeren Renditeprognosen weisen gegenüber anderen Investitionsmöglichkeiten erhebliche Nachteile auf und können darüber hinaus hohe Risiken bergen. Besonders deutlich werden diese bei einem Vergleich mit börsennotierten Anlageformen, wie beispielsweise Unternehmensanleihen.

So sind bei der Beteiligung an Wäldern, Schiffen, Wind- oder Solaranlagen in der Regel hohe Mindestbeträge erforderlich. Eine breite Diversifikation, wie sie bei der Geldanlage unbedingt zu empfehlen ist, bleibt damit zwangsläufig auf der Strecke. "Bei einem Rentendepot können mit 50.000 Euro dagegen problemlos zehn verschiedene Anleihen renommierter Unternehmen erworben werden. Dadurch reduziert sich das Risiko negativer Erträge erheblich, ein Totalausfall oder auch „nur“ hohe Verluste sind selbst bei fallenden Märkten praktisch ausgeschlossen", veranschaulicht Thomas Freiberg. Weiterer positiver Aspekt: Bei einer Anlage in Rentenpapieren gibt es keine versteckten Gebühren, die den Anlageerfolg des Investors reduzieren.

In der Kritik stehen bei vielen Beteiligungsmodellen insbesondere auch die fehlenden Ausstiegsmöglichkeiten: Die investierten Beteiligungsmittel sind in der Regel über viele Jahre hinweg gebunden. Ein Ausstieg ist praktisch nicht möglich. "Zwar ist häufig von einem sogenannten Zweitmarkt für Fondsanteile die Rede, zu tatsächlichen Umsätzen kommt es an diesen unregulierten Märkten aber nur selten", gibt der Anlage-Experte zu bedenken. Für börsennotierte Unternehmensanleihen gibt es dagegen einen liquiden Markt. Bei vielen Corporate Bonds stehen sich auf der Angebots- und der Nachfrageseite hohe Volumina von verschiedenen Kauf- und Verkaufsinteressenten gegenüber, so dass die Differenz zwischen Geld- und Briefkurs meist überaus gering ausfällt. "Dies ist der wesentliche Unterschied zu den Beteiligungsmodellen. Für Anleger, die aus ihren Papieren aussteigen wollen oder müssen, besteht deshalb nicht die Gefahr, mit schlechten Preisen abgespeist zu werden. Eine Teilverfügung sowie die komplette Rückzahlung des investierten Kapitals sind jederzeit möglich", ergänzt Thomas Freiberg.

Weitere Informationen unter www.geneveinvest.com

Honorarfreies Pressebild zum Download:

http://www.presse-desk.com/shared/images/geneve/team_freiberg (Thomas Freiberg)


Über die Genève Invest (Europe) S.à.r.l.

Die Schweizer Vermögensverwaltung Genève Invest mit Hauptsitz am Genfer See hat sich seit Anfang der 2000er Jahre auf Anlagen in festverzinslichen Wertpapieren spezialisiert. Durch die Kombination hoher Zinskupons mit umfassenden Sicherheitselementen kann Genève Invest für ihre Kundinnen und Kunden eine hohe Realverzinsung erzielen. So wurden mit Unternehmensanleihen aus dem europäischen Raum in den letzten Jahren Renditen von ca. 7% p.a. erwirtschaftet. Die von Genève Invest verfolgte Anlagestrategie kommt Investoren stark entgegen, die nach einer sicheren Geldanlage mit einer guten Verzinsung des angelegten Kapitals suchen.

Internet: www.geneveinvest.com




Presse-Kontakt:

Genève Invest (Europe) S.à.r.l.
8-10, rue Mathias Hardt
L-1717 Luxembourg

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Fax : +352 246 130 340




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