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(K)eine Frage der Hygiene: Reinigung von RLT-Anlagen spart auch Energiekosten
13. März 2015 | 12:22 Uhr | NIEDERBERGER Gruppe




Köln - Raumlufttechnische Anlagen erleichtern uns das Leben: Im Sommer versorgen sie Gebäude mit Frischluft - gerade kühl genug, dass es angenehm ist. Im Winter sorgen die gleichen Anlagen dafür, dass Warmluft für wohlige Temperaturen bei angemessener Luftfeuchte sorgt.

Die Reinigung von Lüftungsanlagen in Gebäuden allerdings kommt häufig zu kurz. Dabei ist bei andauerndem Betrieb solcher Installationen grundsätzlich mit einer stark zunehmenden Verschmutzung durch Staub sowie einer ansteigenden Belastung durch Schimmelpilze und Keime zu rechnen. Umso wichtiger ist die Hygiene bei raumlufttechnischen Anlagen: Werden Verunreinigung bzw. Keime über die Raumluft eingeatmet, können sie ernsthafte Atemwegserkrankungen auslösen. Vielen Gebäudebetreibern ist nicht bewusst, dass hier die Arbeitsstättenverordnung schon allein wegen der Hygiene regelmäßige Kontrollen vorgibt, welche solche Verschmutzungen ans Licht bringen würden. Die Hygiene in raumlufttechnischen Systemen ist neben der Energie demnach ein ausgesprochen wichtiger Aspekt, wobei Studien belegen, dass hygienisch reine Anlagen, neben den Energieaufwendungen, die Krankenquote in einem Gebäude deutlich senken können.

Aber nicht nur das: Verunreinigte Anlagen sind auch immense Kostentreiber. Dies ist vielen Gebäudeeigentümern jedoch gar nicht bewusst. Es ließe sich auch so beschrieben: Die energetische Sanierung von Gebäuden ist derzeit hoch im Kurs. Sie gilt als Maßnahme Nummer eins gegen ausufernde Energiekosten. Vergessen werden dabei aber die Luftkanäle. Gerade Ablagerungen in Klimaanlagen verursachen bedeutende energetische Verluste. Setzen sich die Lamellen von Kälte- sowie Heizregistern oder - im Rahmen der Wärmerückgewinnung - von Wärmetauschern zu, gelangt die transportierte Luft nicht mehr effektiv an deren Oberfläche. Sind Luftkanäle durch Staub und Schmutz entsprechend zugesetzt, führt dies schließlich zu höheren Luftwiderständen und zu somit zu höheren Strömungsgeschwindigkeiten. Dies gilt im besonderen Maße für zu klein dimensionierte Kanäle beziehungsweise für kleine Querschnitte in Abluftanlagen, wie sie häufig im Sanitärbereich anzutreffen sind. Die Konsequenz: Größere Druckverluste und - nicht selten - unangenehme Strömungsgeräusche. Durch Erstere wiederum steigt die notwendige Ventilatorenleistung, um eine bestimmte Luftmenge zu fördern, und damit der Stromverbrauch.

Eigentümer und Hausverwalter sollten daher auf eine regelmäßige Reinigung und - je nach Nutzungsart - gegebenenfalls auch auf eine entsprechende Desinfektion von Lüftungsanlagen inklusive ihrer Komponenten Wert legen, sagt Marc-André Eickholz, Leiter Facility Management Services der Niederberger Gruppe. Nur so können sie eine hygienisch einwandfreie Raumluft in ihren Gebäuden sicherstellen, Haftungsrisiken senken sowie allgemein hohen Energiekosten sowie Lastspitzen im Strombezug vorbeugen, die ihnen durch überhöhte Abschlagszahlungen 12 Monate lang teuer zu stehen kommen. Mit dem Entstauben der Lüftungsgitter in der Decke ist es hierbei nicht getan. RLT-Anlagen, die auch Luft- und Klimakanäle umfassen, sind in Gänze zu reinigen und in Einzelfällen zu desinfizieren. Dies sieht auch der Gesetzgeber so: Es bestehen gesetzliche Verpflichtungen zur umgehenden Beseitigung von gesundheitsgefährdenden Verunreinigungen in den Luftkanälen von Gebäuden. In diesem Zusammenhang sind insbesondere neben der bereits erwähnten Arbeitsstättenverordnung die VDI 6022 zu nennen.

Die fachgerechte Reinigung von RLT-Anlagen setzt aber auch eine bestimmte Expertise sowie bei den heutigen Anlage-Systemen modernstes technisches Gerät voraus, wie sie nur spezialisierte Facility Management-Dienstleister bieten können. Anbieter wie beispielsweise die Niederberger Gruppe erbringen den speziellen Service der Luftkanalreinigung ausschließlich durch nach VDI 6022 zertifizierte Ingenieure, Meister und Fachkräfte im Kundenauftrag. Hightech kommt bei Luftkanalreinigungen übrigens von Beginn an zum Einsatz. Per videobasiertem Inspektionssystem unterziehen die Facility-Spezialisten die gesamte Lüftungsanlage zunächst einer umfassenden Vorabinspektion. Die Kameras liefern wichtige Einblicke in die gesamten Installationen einschließlich aller Luft- und Klimakanäle. Auf Basis des so gewonnenen Lagebildes erfolgt eine ausführliche Beratung und Planung aller Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen. Auch für diese ist auf innovative Gerätschaften und Verfahren zurückzugreifen. Mit modernen Maschinen - so genannten Rotationsbürsten -, die über eine Reichweite von bis zu 40 Metern verfügen, kann die Anzahl zusätzlicher Revisionsöffnungen inzwischen auf ein Minimum reduziert werden. Zu den Reinigungsmaßnahmen gehört immer auch der regelmäßige Wechsel von Luftfiltern, in denen sich Staub und andere Verschmutzungen verfangen.

In die ordnungsgemäß durchgeführte Luftkanalreinigung sollten je nach Nutzungsart immer auch unabhängige Hygieneinstitute als Kontrollinstanzen eingebunden werden. Diese sind für eine Hygiene-Inspektion nach VDI 6022 ohnehin unabdingbar. Auch auf die Ausstellung von Wartungszertifikaten und -urkunden sollte nach Abschluss aller Maßnahmen Wert gelegt werden. Nur anhand dieser Dokumente können Gebäudeeigentümern nachweisen, dass sie die gesetzlich geforderten Maßnahmen zur Reinigung und Desinfektion ihrer RLT-Anlagen ordnungsgemäß durchgeführt haben. Zudem ergeben sich aus diesen Gewährleistungsansprüche, die sie im Fall der Fälle gegenüber dem Dienstleister geltend machen können.

Weitere Informationen unter: www.niederberger-gruppe.de   


Honorarfreie Pressefotos zum Download:

Reinigung RLT-Anlagen

http://www.presse-desk.com/shared/images/niederberger/luftkanal5.jpg   (Reinigung und Inspektion RLT-Anlagen)
http://www.presse-desk.com/shared/images/niederberger/luftkanal3.png  (Reinigung Luftkanal - Vorher/Nachher)
http://www.presse-desk.com/shared/images/niederberger/luftkanal4.png  (Reinigung Luftkanal - Vorher/Nachher)

Trinwasseranalyse

http://www.presse-desk.com/shared/images/niederberger/trinkwasseranalyse9   
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http://www.presse-desk.com/shared/images/niederberger/trinkwasseranalyse6   

(Bildquelle: Niederberger Gruppe)


Über die NIEDERBERGER Gruppe

Ihren Ursprung findet die NIEDERBERGER Gruppe bereits 1924 in der von Jakob Niederberger und Albert Armbrust in Köln gegründeten Jakob Niederberger Großbauten-Reinigungs GmbH & Co. KG. Seither hat sich die Produktpalette des Unternehmens kontinuierlich erweitert: Zum Repertoire der Gruppe gehören neben der Bau- und Industriereinigung auch die Graffitibeseitigung ebenso wie die Reinigung von Glas-, Stein- und Metallfassaden. Auch der Hausmeisterservice, Kurierdienste aller Art oder die Wartung von Industrieanlagen sind Teil der umfangreichen Angebotspalette des Spezialisten für infrastrukturelle Gebäudedienste.

Das Unternehmen beschäftigt heute an bundesweit zehn Standorten rund 3.500 Mitarbeiter, von denen bis zu 90 Prozent sozialversicherungspflichtig angestellt sind. Unter ihnen befinden sich stets etwa 70 Auszubildende und damit deutlich mehr, als es in der Branche üblich ist. Mit einem Jahresumsatz von zuletzt über 62 Millionen Euro gehört die NIEDERBERGER Gruppe zu den führenden Anbietern auf dem Reinigungsmarkt.


Presse-Kontakt:

NIEDERBERGER Gruppe Verwaltungs-GmbH
Brohler Str. 13
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