Hotline: 030 / 530 47 73-0 (Mo-Fr, 10 - 17 Uhr)




Mehr PR-Reichweite
Startseite
Kunden
Einmalige Registrierung
Mitteilung versenden
AGB /Impressum
Services
Erstellung von Presse-Mitteilungen (ab 150 Euro)
Optimierung Ihrer Pressetexte (ab 60 Euro)
Agenturdienste - Unsere günstigen Komplettpakete
PR Beratung
Pressemitteilung Flatrate
FLATRATE bei ZOCH Medien
Sie suchen eine PR Agentur?
Agentur Rückruf anfordern




Vorsicht vor Folgeschäden: Mit der Graffiti-Entfernung nicht zu lange warten
13. Mai 2014 | 10:44 Uhr | NIEDERBERGER Gruppe




Berlin / Köln - Graffiti stellen vielerorts nach wie vor ein hartnäckiges Problem dar. Nicht nur weil sie jährlich laut dem Zentralverband der Deutschen Haus- und Grundeigentümer Schäden in dreistelliger Millionenhöhe verursachen, sondern weil sie meist nur mit beträchtlichem Aufwand entfernt werden können. Krebsgeschwülsten nicht unähnlich verursachen sie einen umso höheren Schaden, je länger sie nicht behandelt werden. Das liegt daran, dass die in den Graffiti-Farben enthaltenen Lösungsmittel schnell aushärten. Umso länger mit der Entfernung gewartet wird, umso mehr Aufwand muss in der Regel bei der Graffiti-Beseitigung betrieben werden.

Das sollte aber nicht zu einer "schnellen Lösung" im negativen Sinne führen. Wer selbst Hand anlegt oder eine unqualifizierte Kraft mit der Säuberung beauftragt, riskiert sogar noch größere Schäden. "Graffiti sprühen sollte zwar niemand, dazu in der Lage ist aber prinzipiell jeder. Anders sieht es bei der fachgerechten Graffiti-Beseitigung aus. Das komplizierte Ineinanderwirken der jeweils verwendeten Graffito-Farbe mit dem betroffenen Oberflächenmaterial lässt die rückstandsfreie Reinigung selbst für langjährig erfahrene Spezialisten immer wieder zu einer neuen Herausforderung werden", weiß Peter Hollmann, Betriebsleiter des Berliner Standortes der Niederberger-Gruppe, zu berichten.

Denn poröse oder widerstandsfähige Flächen, mineralische oder organische Bindungen der Baustoffe erfordern jeweils eine andere spezielle Säuberungsmethode. Neben den verwendeten Graffiti-Farben und dem besprühten Oberflächenmaterial kommt es beispielsweise auch auf Jahreszeit und Witterung an. "Im Winter sollte etwa die Hochdruckreinigung vor allem bei stark saugendem Material wie Zementrauputz vermieden werden. Das verwendete Wasser dringt in die Materie ein und kann bei Frost gefrieren. Die unmittelbaren Folgen können Risse in der Bausubstanz sein", warnt Peter Hollmann.

Auch wenn die jeweilige Ausgangslage oft eine spezielle Mixtur verschiedener Säuberungstechniken verlangt, kann dennoch grob zwischen drei verschiedenen Verfahren unterschieden werden. Die thermische Reinigung löst wie bereits der Name verrät durch heiße Temperatur die Schmutzschicht von der Fassade. Zu ihr zählt etwa das Heißdampfverfahren. Es gilt als besonders umweltfreundlich, da hier meist auf chemische Zusätze verzichtet werden kann. Das gilt im Prinzip auch für die zweite grundlegende Verfahrenstechnik, den sogenannten mechanischen Verfahren. Die chemische Methode ist die dritte und letzte wichtige Gattung bei der Graffiti-Entfernung. "Besonders zu beachten ist hier, dass die entstehenden Abwässer nicht einfach auf die Straße gespült werden dürfen. Weil es sich meist um hoch aggressive, umweltgefährdende Substanzen handelt, müssen sie als Sondermüll entsorgt werden", so Hollmann.

Weitere Informationen unter www.niederberger-gruppe.de

Honorarfreie Pressebilder:

http://www.presse-desk.com/shared/images/niederberger/graffiti8.jpg
http://www.presse-desk.com/shared/images/niederberger/graffiti9.jpg
http://www.presse-desk.com/shared/images/niederberger/graffiti10.jpg

(Bildquelle jeweils: Niederberger-Gruppe)


Über die Niederberger-Gruppe

Ihren Ursprung findet die NIEDERBERGER Gruppe bereits 1924 in der von Jakob Niederberger und Albert Armbrust in Köln gegründeten Jakob Niederberger Großbauten-Reinigungs GmbH & Co. KG. Seither hat sich die Produktpalette des Unternehmens kontinuierlich erweitert: Zum Repertoire der Gruppe gehören neben der Bau- und Industriereinigung auch die Graffitibeseitigung ebenso wie die Reinigung von Glas-, Stein- und Metallfassaden. Auch der Hausmeisterservice, Kurierdienste aller Art oder die Wartung von Industrieanlagen sind Teil der umfangreichen Angebotspalette des Spezialisten für infrastrukturelle Gebäudedienste.

Das Unternehmen beschäftigt heute an bundesweit zehn Standorten rund 3.500 Mitarbeiter, von denen bis zu 90 Prozent sozialversicherungspflichtig angestellt sind. Unter ihnen befinden sich stets etwa 70 Auszubildende und damit deutlich mehr, als es in der Branche üblich ist. Mit einem Jahresumsatz von zuletzt über 62 Millionen Euro gehört die NIEDERBERGER Gruppe zu den führenden Anbietern auf dem Reinigungsmarkt. 




Presse-Kontakt:

NIEDERBERGER Gruppe Verwaltungs-GmbH
Brohler Str. 13
50968 Köln
Deutschland

PresseDesk
Tel.: 030 / 530 47 73 - 0
E-Mail: niederberger@presse-desk.com




Hinweis: Für den Inhalt dieser Presse-Information ist ausschließlich deren Emittent verantwortlich. Bei Fragen zum Release-Net wenden Sie sich bitte an buero@release-net.de.




Das Release Network powered by net-tribune | Bitte beachten Sie unsere Geschäftszeiten

EN FR

NET-TRIBUNE.DE

This domain name is not available for registration

Contact the current owner of this domain