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Identitätsdiebe bringen prominenten, saudi-arabischen Islamprediger in Verruf – Sicherheitsbehörden gingen Falschinformationen auf den Leim
14. Mai 2013 | 09:23 Uhr | Moschee-Verlag




Berlin - Zu Unrecht in die Nähe fundamentalistischer Gruppierungen gerückt: Der prominente, saudi-arabische Islamprediger Dr. Mohammad A. Al-Areefi ist im Internet gleich mehrfach Opfer von Identitätsdieben geworden. Unbekannte haben über 100 Twitter-Seiten und mehr als 70 Facebook-Accounts auf seinen Namen registriert und nutzen diese, um Falschinformationen und Hasspropaganda zu verbreiten. Die fatalen Folgen: Deutsche Sicherheitsbehörden gingen den Identitätsdieben auf den Leim und nahmen die von den Unbekannten über die sozialen Netzwerke gestreuten Informationen ungeprüft für bare Münze. Die Medien berichteten daraufhin unkritisch. Und schließlich hat der Ruf des Islampredigers erheblich gelitten.

"Eines Tages überraschte mich meine Frau mit der Frage, ob ich ein islamisches Rechtsgutachten herausgegeben hätte, indem ich minderjährigen Mädchen dazu rate, jeden Tag mit mehreren Männern Sex zu haben, um den syrischen Rebellen Freude zu bereiten. Sie verwies auf eine Twitter-Seite, die unter meinem Namen betrieben wurde. Ich war entsetzt!", erklärt Mohammad A. Al-Areefi. Ob falsche Rechtsgutachten, Verbalattacken auf andere Menschen oder Aufrufe zu Hass und Gewalt: Die Bandbreite an Fehlinformationen, mit denen Unbekannte den beliebten Islamprediger online in Verruf bringen, ist breit. "Und jeder behauptet, ich zu sein", stellt Al-Areefi fassungslos fest.

Mittlerweile kursieren im Internet sogar Videos, in denen Ausschnitte seiner Predigten vollkommen aus dem Kontext gerissen oder willkürlich zusammengesetzt sind. Viele Videos werden zudem mit einer fehlerhaften deutschen Übersetzung geliefert, um den falschen Eindruck zu erwecken, der Islamprediger riefe zu Gewalt gegen Frauen auf oder hieße Unrecht gegenüber Andersgläubigen gut. "Offenbar besteht deren einziges Ziel darin, mich bei meinen Mitmenschen in ein schlechtes Licht zu rücken. Besonders schockiert mich aber auch, dass die deutschen Sicherheitsbehörden viel zu leichtgläubig mit derartigen Fehlinformationen umgehen", so der Islamprediger, der Mitglied in diversen internationalen humanitären und wohltätigen Organisationen ist.

Al-Areefi ist seit 20 Jahren zudem als Universitätsdozent tätig und Doktor der islamischen Theologie. Bereits ebenso lange hält er wöchentlich Predigten und Ansprachen in der Moschee. Auf seinen häufig unternommenen Besuchs- und Lehrreisen um die Welt ruft der Islamprediger stets zu Gerechtigkeit, Barmherzigkeit, Liebe, Zusammenhalt, Brüderlichkeit und Frieden zwischen den Menschen auf. Seine Fernsehprogramme werden von einem Millionenpublikum verfolgt. "Ich habe niemals zu Unrecht oder Aggression aufgerufen. Vielmehr hoffe ich, noch mehr Freunde aus Deutschland zu gewinnen. Denn ich möchte gern ein Botschafter zwischen ihnen und der arabischen-islamischen Welt sein", betont Al-Areefi.

Er wünscht sich, dass deutsche Medien und Behörden den Wahrheitsgehalt von Informationen aus dem Internet, die ihm zugeschrieben werden, künftig überprüfen, bevor sie Meldungen über ihn verbreiten, Artikel verfassen oder Beschlüsse fassen.




Presse-Kontakt:

Moschee-Verlag
Herr Muhamed Ciftci
Aussigstraße 4
38114 Braunschweig

Mobil: 0176/63329727
E-Mail: abuanas@live.de




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