Düsseldorf - In seinen Arbeiten verfolgt er den scheinbar utopischen Gedanken an eine bessere Welt und nimmt als Künstler Stellung zu wichtigen Fragen der heutigen Zeit. Er bewegt Menschen zum Träumen. Doch ab sofort will sich Marcus Günther auch aktiv einmischen. Der in Düsseldorf lebende Künstler hat mit dem Sinnkoerper Projekt eine gemeinnützige Initiative ins Leben gerufen, die über mehrere Kunst- sowie Hilfsprojekte eine Plattform für Kommunikation und Integration schaffen will, um den Traum von einer gerechteren Welt zu verwirklichen.
"Es gilt, daran zu arbeiten, dem Streben nach Freiheit aller Menschen eine Stimme zu geben, um die Bewusstlosigkeit der Gesellschaft zu durchbrechen, damit nicht nur der nächste Morgen die Chance bekommt zu existieren", erklärt Marcus Günther. Er möchte als Mensch und Künstler das künstlerische und soziale Bewusstsein schärfen und dazu aufrufen, sich an dem Sinnkoerper Projekt zu beteiligen. Unter gesellschaftlicher Beteiligung hat sich die Initiative zum Ziel gesetzt, die unterschiedlichsten Kunstprojekte umzusetzen, um die Unterstützung von Hilfsorganisationen im Kampf gegen Armut und Ungerechtigkeit zu fördern.
Dabei bedient sich das Sinnkoerper Projekt vor allem dem Internet, um gezielt Sponsoren, Künstler und Interessenten anzusprechen, die sich durch ihr Engagement für die Realisierung der einzelnen Kunst- und Hilfsprojekte einsetzen wollen. Darüber hinaus soll es unter
www.sinnkoerper.de künftig auch die Möglichkeit geben, das Projekt über den Online-Kauf von Kunstwerken zu unterstützen. Die erzielten Einnahmen gehen grundsätzlich je zur Hälfte an ein gemeinnütziges Kunstprojekt sowie ein ausgesuchtes Hilfsprojekt.
"Wir wollen das Wirkungsfeld der Kunst wieder auf alle menschlichen Tätigkeitsbereiche wie Gesellschaft, Kultur, Politik und Ökologie ausdehnen und durch das Zusammenfließen sowie -wirken verschiedener Gattungen – darunter die bildende Kunst, Musik, Architektur, Theater, Literatur, Wissenschaft und Design – ein Gesamtkunstwerk entstehen lassen", erläutert Marcus Günther. Er hofft auf eine einzigartige Symbiose zwischen den einzelnen Mitstreitern und der interessierten Öffentlichkeit.
Das erste Hilfsprojekt, das durch das Sinnkoerper Projekt gefördert werden soll, wird der Hand in Hand e.V. sein. Die in Wiesbaden ansässige Hilfsorganisation setzt sich unter anderem für die AIDS-Waisenkinder in Swasiland, Afrika, ein. Dort werden im Rahmen eines 10-jährigen Förderprogramms derzeit Einrichtungen zur Selbsthilfe, Bildung und Gesundheitsförderung errichtet und unterhalten.
Am Sinnkoerper Projekt kann übrigens grundsätzlich jeder Künstler – seien es Einzelpersonen oder Gruppen – teilnehmen. Ausschlaggebende Aufnahmekriterien sind technische und inhaltliche Qualität und Kreativität. In Kooperation mit Museen, Städten und Gemeinden sowie der Industrie will die Initiative außerdem gezielt Ausstellungsmöglichkeiten schaffen, um die von ihren Mitstreitern eingebrachten Kunstprojekte und -arbeiten einer breiten Öffentlichkeit präsentieren zu können.
Presse-Kontakt:
Sinnkoerper Projekt
Herr Marcus Günther
Prinz-Georg-Straße 40
D-40477 Düsseldorf
Telefon: 0211/441025
E-Mail: info@sinnkoerper.de
Web: www.sinnkoerper.de
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