Kollaborative E-Learning-Plattform CoboCards schließt sich naiin an
23. September 2010 | 13:06 Uhr | naiin - no abuse in internet e.V.




Berlin - Die CoboCards GmbH ist neues Mitglied von naiin. Das Aachener Unternehmen betreibt unter identischem Namen eine kollaborative E-Learning-Plattform, die es ihren Nutzern über ein Interface ermöglicht, mittels digitaler, selbst erstellter Karteikarten allein oder im Team Inhalte zu beliebigen Themen zu erarbeiten. CoboCards (www.cobocards.com) ist damit derzeit die erste, internetbasierte und kollaborativ nutzbare Lernplattform für Microcontent.

Die CoboCards GmbH will die Arbeit von naiin künftig unterstützen, da sie die Leitidee eines respektvollen, gerechten und "sauberen" Miteinanders im Netz teilt und vorantreiben möchte. "naiin leistet gute Arbeit, wenn es darum geht, das Internet von Pornografie, Betrug, Terrorismus und Urheberrechtsverletzungen zu befreien", ist CoboCards-Geschäftsführer Ali Yildirim überzeugt.


Über naiin

naiin - no abuse in internet (Aussprache: "nein") wurde am 18. August 2000 von Vertretern der Zivilgesellschaft, Internet-Wirtschaft und Politik gegründet. Als gemeinnützige Nichtregierungsorganisation setzt sich naiin seitdem weltweit gegen alle Formen der Online-Kriminalität sowie für die Stärkung von Bürgerrechten und für einen verbesserten Verbraucher- und Datenschutz im Internet ein. Dabei ist naiin dank seiner gemeinsam von Netzgemeinde und Internet-Wirtschaft finanziell getragenen Struktur so einzigartig wie unabhängig. So unterstützen weltweit bereits zahlreiche Unternehmen und zahllose Verbraucher die Organisation.

naiin betreibt eine der weltweit größten Internet-Beschwerdestellen, bei der Nutzer illegale Inhalte, auf die sie im Internet zufällig gestoßen sind, beanstanden können. In seinen Eigenschaften als Selbstregulierungs- sowie Verbraucherschutzorganisation geht naiin den eingehenden Beschwerden nach und ergreift technische sowie juristische Maßnahmen gegen rechtswidrige Inhalte und deren Urheber. Dabei arbeitet naiin weltweit mit Internet-Diensteanbietern - so genannten Providern - und mit Strafverfolgungsbehörden zusammen. In Deutschland ist die Beschwerdestelle für illegale Internet-Inhalte direkt unter www.beschwerdestelle.de erreichbar.

Internet: www.naiin.org


Presse-Kontakt:

naiin - no abuse in internet e.V.
Köpenicker Straße 48/49 G
D-10179 Berlin

Herr Nico Röhner
Leiter - Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 030 / 2009 51 330
E-Mail: de.press@naiin.org




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