Kirschen helfen gegen Schlaflosigkeit, Gichtanfälle und Muskelkater
Berlin - Im Juni beginnt die Kirschsaison. Ein Großteil der weltweiten Kirschernte stammt aus Europa. Die Redaktion des Gesundheitsportals
www.imedo.de klärt auf, warum die kleinen Früchtchen so gesund sind, gegen Schlaflosigkeit helfen und wie man sie am besten in der Küche verarbeiten kann.
Die Kirschsaison beginnt bald. 80 Prozent der “Welt-Kirschernte” stammt aus Europa - Süßkirschen und Sauerkirschen. Im Gegensatz zu Bananen reifen Kirschen nach der Ernte nicht nach. Kirschen gehören schon seit der Steinzeit zum sommerlichen Speiseplan der Menschen.
Kirschen für die Gesundheit Kirschen bestehen zu 85 Prozent aus Wasser, sind daher natürlich kalorienarm und begleiten viele Menschen auf dem Weg zur Bikinifigur oder dem strandtauglichen Waschbrettbauch. Viele Menschen reagieren mit Bauchschmerzen und Durchfall, wenn sie auf eine große Portion frische Kirschen Wasser trinken. Der blähende Effekt der Kirschen ist auf den relativ hohen Sorbitgehalt zurückzuführen.
Durch ihren Gehalt an Melatonin sind Kirschen gut gegen Schlaflosigkeit. Die Wirkungen treffen auf frische Kirschen und natürlich auch Dosenware und Saft zu. Dabei sollten Dunstkirschen verwendet werden, die ohne Zucker eingekocht werden. Ein Glas Kirschsaft vor dem Schlafengehen hilft beim Einschlafen. Der Effekt ist bei älteren Menschen stärker als bei jungen. Schon 250 Gramm Kirschen senken den Harnsäurespiegel deutlich. Menschen, die unter Hyperurikämie oder Gicht leiden, können in der Kirschzeit auf natürliche Art und Weise den negativen Auswirkungen des erhöhten Harnsäurespiegels vorbeugen. Kirschen sind reich an sekundären Pflanzenstoffen. Dazu gehören die Anthocyane, die sogar dem Dickdarmkrebs vorbeugen können und eine entzündungshemmende Eigenschaft haben.
Kirschen für die Schönheit Kirschen sind Schönheitsfrüchte, denn sie hemmen Entzündungen der Haut. Auch für Sportler bieten Kirschen viel, da sie sogar den Muskelkater beherrschen helfen. Aber der Einsatz von Kirschen erfolgt nicht nur innerlich: Kirschkernkissen sind in der physikalischen Therapie beliebt. Dafür werden Kirschkerne in ein Kissen eingenäht und beispielsweise in der Mikrowelle erhitzt. Die Kirschsteine speichern langfristig die Wärme und geben sie langsam ab. Als Kohlenhydrat enthalten Kirschen insbesondere Traubenzucker und Fruchtzucker. Wobei der Traubenzuckeranteil überwiegt. Menschen, die unter Fruktoseintoleranz leiden, sollten auf Kirschen verzichten. Kirschen enthalten relativ viel Mangan, dieses Spurenelement ist zusammen mit dem Chrom wichtig für eine optimale Blutzuckerregulation.
Kreatives mit Kirschen Kirschen finden insbesondere in der süßen Küche Einsatz. Lecker ist eine Kirschgrütze mit Pfefferminzjoghurt oder ein Eistee, der mit Kirschsaft aromatisiert wird. Auch Milchreis mit Kirschen schmeckt lecker, und ein Eierkuchen gewinnt durch eine große Portion Kirschen nicht nur an Geschmack, sondern auch noch an gesundheitsförderlichen Eigenschaften.
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