Willi Weise in den Bundestag
26. August 2009 10:29 Uhr | UNITEC-Medienvertrieb


Zur Veröffentlichung frei: Ab Donnerstag, den 27.08.2009 / "Wille und Weisheit in den Bundestag!" / Erstmalig seit 1949 frischer Wind allein mit der Erststimme?

Stengelheim - Die Sensation scheint perfekt. Überall in Deutschland stellen sich unabhängige, parteifreie Direkt-Kandidaten unter dem gleichen Kennwort "Willi-Weise-Projekt" zur Bundestagswahl. Das hat historische Dimensionen, denn noch nie in der Geschichte der Bundesrepublik haben sich so viele unabhängige, parteifreie Erststimmen-Kandidaten unter einem Dach zusammengefunden. Und da geht was ab: Spektakuläre Aktionen sind  für Dienstag, 01. September 2009, 15.15 Uhr, vorbereitet. Vor dem  Reichstagsgebäude in Berlin präsentiert sich ein echter Querschnitt aus dem Volk, ob Hausfrau, Professor, Angestellter, Pilot, Student, Rentner, Landwirt oder Hartz-IV-Empfänger. Sie alle fühlen sich dem gesunden Menschenverstand verpflichtet. Sie treten an, damit der Wähler erstmals ganz speziell seine Erststimme gezielter einsetzt. Ihr Motto: "Das Volk hat die Kraft und muss endlich seinen Willen und seine Weisheit - daher "Willi Weise" - im Bundestag zur Geltung bringen können". Damit wäre der Parteienproporz wieder auf ein gesundes Maß reduziert. So wie es das Wahlgesetz eigentlich vorsieht.

Das Willi-Weise-Projekt wurde gestartet vom gemeinnützigen Bildungswerk Kuratorium NEUE DEMOKRATIE e.V., Berlin, um durch Schulung das Demokratieverständnis zu erhöhen. Die Wählerschaft kann dieses Mal rund einhundertfünfzig parteifreie, unabhängige Direktkandidaten unmittelbar -- im wahrsten Sinne -- in den Bundestag schicken. Alle Kandidaten und Kandidatinnen sind unabhängig und an keine Partei oder Lobby gebunden. Die Basis für das WilliWeise-Projekt ist das Grundgesetz z.B. Artikel 1 Abs. 1 Satz 1 GG (Die Würde des Menschen ist unantastbar...), sowie Artikel 38 Abs. 1 Satz 2 GG (...Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge  und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen.). Hiernach fühlen sich die Erststimmen-Kandidaten von Willi Weise ausschließlich ihrem Gewissen und ihren Wählern verpflichtet. So genannte "RegioWirs" werden in den Wahlkreisen laufend ausgebaut. Sie stellen den direkten Kontakt der engagierten Bürger zum direkt gewählten Abgeordneten sicher.

Die Willi Weises engagieren sich konsequent lösungsorientiert aus drei Einsichten heraus:

1. Arbeitslosigkeit und prekäre Beschäftigungsverhältnisse sind das Ergebnis der bisherigen, lobbygeprägten Politik. Die Staats-Bürger, die letztlich für den Staat so oder so bürgen müssen, sollten sich deshalb wieder das Recht holen, direkt mitzubestimmen. Die so genannte "repräsentative Demokratie" bietet keine echten Lösungen mehr im Sinne des Volkes. Den oft leeren, sich immer mehr angleichenden Wahl-Versprechen der Parteien wird kein Glaube mehr geschenkt. Die beängstigend schwindende Wahlbeteiligung spricht Bände.

2. Der extrem verschuldete Staat kann eine Sozialpolitik im bisherigen Stil nicht mehr bezahlen; auch die Renten sind nicht sicher. Doch es gibt Lösungen, die nicht von denen kommen können, die diese Verhältnisse mit verursacht haben.

3. Wenn "die oben" nicht mehr können und die unten nicht mehr wollen, ist ein "weiter so" unmöglich. Es muss also und es wird etwas ganz Neues kommen. Ob es im Sinne der Wähler ist, wird davon abhängen, wie diese Chance in der Öffentlichkeit be- und erkannt wird.

Das Neue bedeutet: Jeder Mensch mit Wahlrecht hat am 27. September 2009 die historische Chance, allein mit seiner Erststimme dem unausweichlichen NEUEN eine Prägung zu geben, die auch wirklich in seinem Sinne ist.

"Du und ich in den Bundestag!" -- "Das Volk hat die Kraft!" Weil das Wahlgesetz es so vorschreibt, findet der Wähler die parteifreien Direkt-Kandidaten mit ihrem Namen und dem sog. Kennwort auf der linken Seite des Wahlzettels, ganz unten -- zum Beispiel: Fritz Mustermann "Willi-Weise-Projekt".


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