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Prominenter deutscher Islamprediger widerspricht Terror-Vorwürfen – Kritik an irreführendem Medienbericht
30. März 2012 | 11:24 Uhr | Moschee-Verlag




Braunschweig - Der bekannte Islamprediger Muhamed Ciftci hat sich zutiefst erschüttert über einen am Dienstag in den "ARD Tagesthemen" ausgestrahlten Nachrichtenbeitrag gezeigt, in dem er in die Nähe von Terroristen gerückt worden war. Durch eine missverständliche und falsche Bildauswahl hatte der Bericht von Jochen Gräber versucht, einen Zusammenhang zwischen Terrorvideos beziehungsweise Aufrufen zu Anschlägen im Internet und dem prominenten Islamprediger aus Braunschweig herzustellen. Gegen diese falsche Assoziation verwahrt sich Ciftci und widerspricht dem daraus resultierenden Eindruck in aller Deutlichkeit. "Ich betone in meinen Predigten und Vorträgen in ganz Deutschland vor Jugendlichen stets die friedliebende Natur des Islam und warne Jugendliche immer wieder vor Scharfmachern und deren kruden Ansichten. Es ist daher für mich besonders befremdlich, mich selbst in einem TV-Bericht zu so einem Thema zu sehen", erklärt der Islamprediger.

In dem längeren ARD-Beitrag über die "Initiative Sicherheitspartnerschaft – Gemeinsam mit Muslimen für Sicherheit" ging es vor allem um die abscheulichen Verbrechen von Mohamed Mehra in Frankreich, terroristische Al-Qaida-Mitglieder und jugendliche Sympathisanten im Internet. Unter dem als "Internetausschnitte aus deutschsprachigen Terrorvideos" angekündigtem Film-Material wurde jedoch auch ein tonloser Videoausschnitt aus einem der vielen Vorträge von Ciftci, der Leiter der Islamschule Braunschweig ist, gezeigt. "Mir die Herstellung oder gar die Mitwirkung in Terrorvideos zu unterstellen, ist unerhört. Ich habe mich wiederholt gegen Gewalt, Radikalismus und jegliche Form des Terrorismus ausgesprochen. Wir stehen als Muslime in Deutschland auf dem Boden des Grundgesetzes", fordert der bekannte Islamprediger nun eine Klarstellung von der ARD ein.

Zugleich hofft Ciftci darauf, dass eine derartige Vermischung von friedliebenden Muslimen wie ihm und radikalen Scharfmachern und ihren verbrecherischen Taten in Medienberichten künftig vermieden wird. Im Rahmen der derzeitigen Sicherheitspartnerschaft müsse man die Muslime nicht nur als Partner oder vermeintliche Gegner sehen. "Es wird leider viel zu oft übersehen, dass es gerade Muslimas und Muslime sind, die unter Terror leiden", erklärt Ciftci unter Verweis auf die Mordserie der rechtsradikalen Terroristen der NSU, die Ermordung einer Muslima in einem deutschen Gericht, die regelmäßigen Brandanschläge gegen Moscheen und die Mordaufrufe gegen muslimische Politiker, Prediger und Funktionäre. "Diese Tatsachen wurden und werden bedauerlicherweise viel zu lange und immer noch zu oft übersehen", so der Islamprediger.

Als Recherchetipp für Journalisten zum Thema Islam verweist Ciftci auf seine Internetseite, wo sich sowohl Stellungnahmen als auch dutzende Videos finden: www.abuanas.de




Presse-Kontakt:

Moschee-Verlag
Postfach: 1813
38114 Braunschweig
Deutschland

Herr Muhamed Ciftci
E-Mail: kontakt@abuanas.de




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