Warum TBC, EHEC, Norovirus und Co auf dem Vormarsch sind
Bad Peterstal-Griesbach - Sie machen wieder Schlagzeilen, sie sind bekannt wie Politiker, aber weitaus gefürchteter: Viren und Bakterien. Immer häufiger erleben wir neue Epidemien. Mal ist es EHEC, ein anderes Mal Noroviren, Schweinegippe. Und kürzlich postulierte der Sender rbb: Tuberkulose-die Seuche kehrt zurück. Das ganzheitliche Gesundheitsportal
www.mediportal-online.eu geht der Frage nach, warum das so ist.
Die Zahl der Erkrankungen an EHEC nimmt zurzeit täglich zu. Die Berichterstattungen in den Medien halten uns in Atem. Waren es die Gurken, oder vielleicht doch die Tomaten, das Gemüse, oder etwas anderes? Dabei fällt doch auf, dass wir in regelmäßigen Abständen mit solchen grassierenden Erkrankungen konfrontiert sind. Letztes Jahr waren es die Noroviren, davor die Schweinegrippe, die Vogelgrippe und so weiter. Und immer deutlicher wird: Auch die alt bekannte Tuberkulose ist wieder auf dem Vormarsch.
Ein Zufall? Gewiss nicht
Ein Blick in die Geschichtsbücher zeigt, dass die Menschen in regelmäßigen Abständen mit massenhaft auftretenden Erkrankungen zu kämpfen hatten. Vor der Tuberkulose finden wir flächendeckende Erkrankungen an Syphilis, noch viel früher die Pest. Doch warum ist das so? Am Beispiel der Tuberkulose: Für die Medizin galt sie als ausgerottet. Jeder Mikrobiologe aber weiß: Tuberkel sind Bakterien, wie viele andere Bakterien auch. Sie sind ständig und überall vorhanden. Zum Teil wäre das Leben ohne sie nicht möglich. So braucht der Mensch beispielsweise Colibakterien für eine funktionierende Darmflora. Wenn die Menschen kein Leid zeigen, heißt das nicht, dass diese Bakterien nicht mehr da sind.
Der Schlüssel: Das Immunsystem
Die Frage, wie wir damit umgehen, hängt davon ab, wie das Immunsystem jedes einzelnen Menschen damit fertig wird. Sobald eine Schwächung der Abwehrkräfte entsteht, kommen diese Krankheitsbilder, wie in der jüngsten Vergangenheit, wieder hoch. Auf die gleiche Weise verschwinden sie auch wieder. Ein Beispiel in der Geschichte macht es deutlich: Die Pest. Zu ihrer Zeit gab es weder Impfungen noch Medikamente. Man fragt sich doch: Warum hat diese Krankheit nicht so lange gewütet, bis die damals schutzlosen Menschen ausgerottet waren? Die Antwort ist so einfach wie makaber: Es blieben diejenigen übrig, deren Abwehrkräfte die Sache in den Griff bekommen haben. Diese Menschen konnten ungestört mitten unter den Pestkranken überstehen, sie sogar pflegen. Dieses Beispiel zeigt: Es hängt am Immunsystem.
Wir leben zurzeit in einer Phase, in der wir wieder eine gehäuft auftretende Abwehrschwäche in der Bevölkerung beobachten. Die Häufung der Massenerkrankungen in unserer Zeit zeigt es. Die TBC kommt also nicht wieder zurück. Unsere Abwehrsysteme lassen sie wieder vermehrt zu, das ist die richtige Sichtweise. Und das gilt schließlich für alle anderen auffälligen Bakterien und Viren gleichermaßen.
Verbesserung der Abwehrkräfte
Der Königsweg ist also, das Immunsystem der Menschen zu verbessern. Doch mit welchen Mitteln? Mit Immunstimulation? Kritiker warnen: Wenn ein Immunsystem nicht in der Lage ist, ein Antigen zu erkennen, dann nützen auch Stimulanzien nichts. Sie könnten dann sogar selbst zur Überforderung des Abwehrsystems werden.
Naturheilkundlich orientierte Mediziner schwören deshalb darauf, ein Immundefizit ganzheitlich zu betrachten. Dazu gehört es, angeborene oder erworbene Schwachstellen im gesamten Organismus aufzudecken und ins Gleichgewicht zu bringen. Wie zum Beispiel den Stoffwechsel und die Entgiftung.
Hierauf regulativ einzuwirken ist eine dauerhafte Herausforderung an die Menschheit, so
www.mediportal-online.eu. Nur so haben wir die Chance, schwere akute und chronische Erkrankungen in den Griff zu bekommen. Das Portal informiert deshalb ausschließlich über die Hintergründe und Möglichkeiten dieser Vorgehensweise.
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